Gesundheit & Nahrungs

Schlaf und gute Materialien

Schlafgesundheit ist ein natürlicher, wiederkehrender Zustand von Körper und Geist, der durch Schlafstörungen, veränderte Wahrnehmung, verminderte Muskelaktivität und verminderte Reaktionen auf äußere Reize während des normalen Schlafs gekennzeichnet ist. Bei Kindern sind Schlafstörungen aufgrund ihrer Neigung, während der Nacht Krankheiten zu entwickeln, häufiger als bei Erwachsenen. Bei Erwachsenen lassen sich Schlafprobleme auf viele verschiedene Zustände wie Schlafapnoe, Schlaflosigkeit, Depression und Angstzustände oder auf eine zugrunde liegende Erkrankung zurückführen. In diesem Artikel werden Schlafgesundheitszustände und einige der häufigsten Gründe für ihr Auftreten kurz beschrieben.

Schlafstörungen werden nach dem Schweregrad der auftretenden Symptome klassifiziert, einschliesslich der zum Einschlafen benötigten Zeit, der Frage, ob die Symptome die normale Funktion beeinträchtigen oder nicht, und wie schwierig es für den Patienten ist, nachts zu schlafen. Schlafapnoe ist die häufigste Schlafstörung bei Erwachsenen, bei der die Person zwar keine Einschlafprobleme hat, aber die Atmung nicht für längere Zeit aussetzt. Die Schlafapnoe führt dazu, dass die Person mehrmals in der Nacht aufwacht, während der Körper noch schläft.

Guter Schlaf ist so wichtig

Schlaflosigkeit ist eine andere Form der Schlafstörung, die durch Schwierigkeiten beim Einschlafen, Einschlafenbleiben und Aufstehen am Morgen gekennzeichnet ist. Menschen, die unter Schlaflosigkeit leiden, fühlen sich oft den ganzen Tag über müde, ausgelaugt, depressiv, reizbar und energielos. Die Mehrheit der Menschen, die an Schlaflosigkeit leiden, klagt auch darüber, dass sie ihre Arbeit und andere Aktivitäten beeinträchtigt. Vielen Menschen mit Schlaflosigkeit fällt es schwer, einzuschlafen, weil es ihnen schwer fällt, einzuschlafen. Manche Menschen mit Schlaflosigkeit fühlen sich sogar schon nach wenigen Stunden Schlaf wach, und sie müssen mehrmals aufwachen, bevor sie wieder einschlafen können.

Eine Depression wird nicht immer als ernsthafter Gesundheitszustand betrachtet, aber sie kann das Leben eines Menschen extrem beeinträchtigen. Menschen, die an einer Depression leiden, fühlen sich oft gereizt, müde und unkonzentriert. Sie haben auch Stimmungsschwankungen und können Schwierigkeiten beim Einschlafen haben. Manche Menschen, die depressiv sind, haben das Gefühl, die Kontrolle zu verlieren und die Hoffnung zu verlieren, während andere über Gefühle der Traurigkeit und Hilflosigkeit berichten. Depressionen betreffen sowohl Erwachsene als auch Kinder, aber sie treten häufiger bei älteren Erwachsenen auf.

Angststörungen sind durch eine Vielzahl von Symptomen wie Schwitzen, Zittern, Zittern, Herzklopfen und sogar Brustschmerzen gekennzeichnet. Es kann schwierig sein, eine Diagnose zu stellen, da die Symptome von Person zu Person sehr unterschiedlich sind. Zu den Symptomen von Panikattacken können Herzrasen, Schwindel, Übelkeit und Brustschmerzen gehören, während andere Angstsymptome mit extremer Angst einhergehen können.

Dies sind nur einige der häufigsten Formen von Schlafstörungen, aber es gibt auch mehrere Ursachen für Schlafstörungen. Schlafstörungen können durch körperliche Bedingungen verursacht werden, die dem Patienten den Schlaf erschweren, wie zum Beispiel Diabetes oder Schlafapnoe. Darüber hinaus kann Stress dazu führen, dass der Körper abnormale Hormonspiegel aufweist, was die Schlafqualität beeinträchtigen kann. Auch Krankheiten, die dazu führen, dass der Körper bestimmte Hormone nicht mehr produziert, wie z.B. Lupus, oder eine Krankheit, die das zentrale Nervensystem beeinträchtigt, können zu Schlafstörungen führen.

Um Schlafstörungen zu verhindern ist es u. U. auch sinnvoll, gute Bettwaren zu nutzen, wie Matratze und Co.